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Einmalanlage vs. gestreckt investieren: So entscheidest du richtig
Gastbeitrag von Dr. Gerd Kommer und Alexander Weis (Gerd Kommer Capital) Update: 25. Juli 2025
Gastbeitrag von Carsten Roemheld (Fidelity)
Update: 25. Juli 2025
Gastbeitrag von Dr. Gerd Kommer und Alexander Weis (Gerd Kommer Capital)
Wenn du dein Geld an der Börse anlegen möchtest, tauchen früher oder später Fragen wie diese auf:
- Soll ich mein gesamtes Kapital jetzt direkt als Einmalanlage investieren?
- Oder wäre es doch besser, das Investment über einen längeren Zeitraum schrittweise aufzubauen?
- Vielleicht ist es sogar sinnvoller, erst mal gar nichts zu tun und abzuwarten?
In diesem Beitrag schauen wir uns besonders die ersten beiden Fragen genauer an, aber auch die letzte lassen wir nicht ganz außen vor.
Ganz konkret vergleichen wir also diese drei Optionen:
- Soforteinstieg per Einmalanlage – dein ganzes Kapital sofort investieren.
- Gestreckter Einstieg – du investierst dein Geld schrittweise über 12, 24 oder 36 Monate verteilt.
- Bis auf Weiteres warten – erst einmal abwarten, ohne einen festen Plan.
Wir beleuchten diese Möglichkeiten aus elf verschiedenen Perspektiven, sodass du am Ende genau weißt, welcher Ansatz am besten zu dir passt.
Welche Strategie bringt dir statistisch mehr Rendite?
Wenn es nach der Wissenschaft geht, ist die Sache eindeutig: Dein gesamtes Kapital sofort als Einmalanlage anzulegen, bringt statistisch klar höhere Renditen als ein gestreckter Einstieg. Diese Aussage ist wissenschaftlich gut belegt und sozusagen „schwarz auf weiß“.
Warum ist das so?
- Erstens: Aktien liefern langfristig etwa siebenmal so viel Rendite wie sichere Anlagen, etwa ein Sparbuch oder kurzfristige Staatsanleihen.
- Zweitens: Aktien haben immer eine positive Renditeerwartung, egal ob der Markt gerade günstig oder teuer bewertet ist. Jeder Tag, an dem du nicht investiert bist, kostet dich daher im statistischen Mittel Rendite.
- Drittens: Aktienkurse lassen sich kurzfristig und mittelfristig (zwischen einem Tag und etwa fünf Jahren) nicht zuverlässig vorhersagen. Egal, ob der Markt kürzlich stark gestiegen oder gefallen ist – zuverlässige Prognosen, die dir nach Kosten und Risiko mehr Rendite bringen als der Marktdurchschnitt, sind schlicht nicht möglich.
Gerade dieser letzte Punkt ist für viele Anleger schwer zu akzeptieren. Trotzdem ist es Fakt: Die Kombination aus grundsätzlich positiver Renditeerwartung und der Unmöglichkeit, Aktienkurse verlässlich vorherzusagen, bedeutet zwangsläufig, dass ein Soforteinstieg im Durchschnitt rentabler sein muss als ein gestreckter Einstieg.
Historische Daten bestätigen übrigens genau diese Erkenntnis – dazu später mehr.
Wer gewinnt in der Praxis – Einmalanlage oder gestreckter Einstieg?
Statistik ist das eine, aber wie sieht es in der realen Börsenwelt aus? Schauen wir uns dazu die historischen Renditen des globalen Aktienmarktes über die letzten 94 Jahre an (von Januar 1926 bis Mai 2020).
Stell dir zwei Anleger vor: Anna und Robert. Beide haben jeden Monat 100.000 Euro zur Verfügung. Anna investiert ihren kompletten Betrag immer sofort am Monatsende (also als Einmalanlage), während Robert sein Geld lieber vorsichtig und gestreckt investiert – und zwar verteilt über 36 Monate (Cost Averaging Effect). Robert legt also jeden Monat etwa 2.780 Euro an, und das 36 Monate lang, bis auch er voll investiert ist.
Dieses Experiment wiederholen wir jeden Monat über die gesamten 94 Jahre, insgesamt 1.098-mal. Danach schauen wir, wer nach jeweils drei Jahren besser abgeschnitten hat.
Und wer gewinnt das Rennen? Ganz eindeutig, Anna. Sie liegt in beeindruckenden 73 % aller Fälle vorn. Konkret bedeutet das: Nach drei Jahren hat Anna im Schnitt rund 126.000 Euro auf dem Konto, während Robert es nur auf etwa 113.000 Euro bringt. Anna erzielt damit durchschnittlich satte 11,5 % mehr Rendite als Robert.
Natürlich gibt es in den übrigen 27 % auch Phasen, in denen Roberts vorsichtige Strategie deutlich besser abschneidet – vor allem, wenn der Markt gerade stark gefallen ist. Doch insgesamt bleibt das Ergebnis eindeutig: Der sofortige Einstieg schlägt den gestreckten Einstieg in der Praxis klar.
Wie viel Risiko verträgt dein Bauchgefühl?
Statistisch betrachtet ist der sofortige Einstieg als Einmalanlage zwar klar überlegen. Doch anders als in unserem Beispiel mit Anna und Robert hast du als Anlegerin oder Anleger leider nicht 1.098 Versuche, sondern genau einen Einzigen. Wenn du Pech hast und genau bei diesem Versuch in den 27 % landest, wo die gestreckte Investition besser gewesen wäre, dann tut das weh – und zwar mehr, als es dir im umgekehrten Fall gutgetan hätte.
Verluste schmerzen bekanntermaßen stärker, als Gewinne uns glücklich machen. Und selbst ein geringerer Gewinn als erwartet („relativer Verlust“) fühlt sich oft wie ein kleiner Rückschlag an.
Genau deshalb spielen für dich als Privatanleger psychologische Faktoren eine wichtige Rolle. Wenn du nicht gerade ein emotionsloser Zahlenmensch bist, der rein rational nach Statistiken entscheidet, schläfst du vermutlich besser, wenn du dein Investment Schritt für Schritt über einen Zeitraum von 12 bis 36 Monaten verteilst.
Kurz gesagt: Statistisch betrachtet ist die Einmalanlage überlegen, aber emotional gesehen könnte der gestreckte Einstieg deutlich angenehmer und entspannter für dich sein.
Heilt die Zeit wirklich alle Wunden?
In der Finanzwelt hörst du oft: „Auf lange Sicht gleichen sich Renditeunterschiede ohnehin aus – der Einstiegspunkt ist dann egal.“ Aber stimmt das tatsächlich?
Leider nein. Selbst wenn du dein Geld 20 oder 30 Jahre lang anlegst, spielt der Zeitpunkt, an dem du in den Markt einsteigst (und wieder aussteigst), eine wichtige Rolle für dein Endvermögen. Die Unterschiede bleiben bestehen. Eine wirkliche „Zeitdiversifikation“, bei der sich Renditen komplett angleichen, findet so nicht statt.
Klar gesagt: Aktienrisiken verschwinden nicht einfach, nur weil du langfristig investierst. Der Zeitpunkt deines Einstiegs hat auch nach Jahrzehnten noch spürbare Auswirkungen auf dein Ergebnis.
Aber Achtung: Das bedeutet nicht, dass unsere vorherige Aussage falsch ist. Statistisch betrachtet bleibt die Sofortanlage weiterhin überlegen. Jeder rein rationale Anleger würde sie deshalb dem gestreckten Einstieg vorziehen.
Allerdings gibt es auch eine gute Nachricht: Zwar verschwinden Renditeunterschiede nicht komplett, doch das Risiko, langfristig ein bestimmtes Mindestziel („Mindestrendite“) zu verfehlen, sinkt mit längerer Anlagedauer deutlich.
Und ganz praktisch betrachtet: Viele Anleger zahlen ohnehin regelmäßig Geld in ihr Portfolio ein oder entnehmen etwas daraus. Dadurch verliert der exakte Zeitpunkt des ersten Einstiegs mit der Zeit tatsächlich etwas an Bedeutung.
Machst du dir Gedanken über deinen Ausstieg – oder nur über den Einstieg?
Viele Anleger zögern beim Einstieg in den Aktienmarkt, weil sie Angst davor haben, kurz danach schlechtere Renditen oder sogar Verluste hinnehmen zu müssen. Was dabei oft übersehen wird: Für deine Gesamtrendite ist nicht nur der Einstieg, sondern auch der Ausstieg mindestens genauso entscheidend.
Ob du nun sechs Monate, fünf oder sogar 30 Jahre investierst, der genaue Zeitpunkt, an dem du deine Aktien wieder verkaufst (oder zumindest deine Rendite berechnest), beeinflusst dein Ergebnis erheblich.
Trotzdem machen sich die meisten Anleger über ihren Ausstiegszeitpunkt kaum Gedanken. Sie fokussieren sich ganz stark auf den Einstieg – und vergessen dabei, dass der Ausstieg genauso wichtig ist.
Diese einseitige Wahrnehmung zeigt einmal mehr, wie irrational wir Menschen oft handeln, wenn es ums Geld geht. Und genau das schauen wir uns gleich mit einem weiteren Beispiel (Gesichtspunkt 6) noch etwas genauer an.
Bist du wirklich konsequent – oder trickst dich dein Gehirn aus?
Stell dir Oliver vor, einen Privatanleger, der vor ca. zehn Jahren in einen MSCI-World-ETF investiert und heute ist dieses Investment genau 100.000 Euro wert. Oliver ist zufrieden, denn er hat eine Rendite von etwa 5,5 % pro Jahr erzielt, also genau die historische Durchschnittsrendite des Weltaktienmarktes.
Vor Kurzem erbte Oliver 200.000 Euro von seinem Großonkel. Dieses Geld liegt nun nach Abzug der Erbschaftsteuer auf seinem Konto. Eigentlich möchte Oliver damit sein MSCI-World-Investment sofort aufstocken. Doch er zögert, denn die Unsicherheiten rund um die aktuelle Wirtschaftslage machen ihm Sorgen. Er will erstmal abwarten, obwohl er nicht genau weiß, worauf eigentlich.
Und genau hier zeigt sich eine verbreitete Irrationalität, fast schon eine Art moderate Schizophrenie, die viele Anleger betrifft:
Würde Oliver rational und konsequent handeln, hätte er genau zwei logische Möglichkeiten:
- Entweder verkauft er seine bestehenden ETF-Anteile, weil ihm das Risiko aktuell zu hoch erscheint,
- oder er investiert die neu geerbten 200.000 Euro sofort in den ETF, weil er das Risiko für vertretbar hält.
Oliver macht allerdings weder das eine noch das andere. Stattdessen behandelt er das Risiko seiner bereits investierten 100.000 Euro ganz anders als das Risiko der neuen 200.000 Euro. Obwohl das objektiv keinen Sinn ergibt, verhält sich die Mehrheit der Privatanleger ähnlich irrational und findet das sogar vollkommen normal.
Auf den nächsten Crash warten – ist das wirklich clever?
Immer wenn die Aktienmärkte jahrelang gut gelaufen sind, taucht bei Anlegern zuverlässig eine Idee auf: „Ich warte auf den nächsten großen Crash, und erst danach steige ich richtig ein.“ Klingt verlockend, oder?
Die Sache hat nur einen Haken: Diese Crash-Timing-Strategie wurde in zahlreichen Studien untersucht und fast alle Forscher kommen zum gleichen Ergebnis: Crash-Timing lohnt sich nicht.
Im Gegenteil: Es kostet dich meistens sogar bares Geld.
Warum funktioniert Crash-Timing nicht? Einer der größten Denkfehler dabei: Anleger unterschätzen massiv, wie teuer es ist, vor dem Crash nicht investiert zu sein. Denn während sie warten, verpassen sie über Jahre hinweg wichtige Renditen, die nur schwer aufzuholen sind.
Ist der Cost-Average-Effekt wirklich so clever, wie alle sagen?
Vielleicht hast du schon einmal vom Cost-Average-Effekt oder „Durchschnittskosteneffekt“ gehört. Diese Idee besagt, dass es vorteilhafter wäre, regelmäßig kleine Beträge (zum Beispiel monatlich 200 Euro) in Aktien anzulegen, statt direkt alles auf einmal zu investieren.
Klingt zunächst plausibel – aber stimmt das wirklich?
Leider nein. Schon vor über 40 Jahren wurde dieser vermeintliche Vorteil als Irrtum entlarvt. Mittlerweile gibt es weit über hundert wissenschaftliche Studien, die zu einem eindeutigen Ergebnis kommen: Der Cost-Average-Effekt ist ein Mythos, eine Fata Morgana. Er existiert schlicht nicht (erstmals nachgewiesen von Constantinides, 1979).
Regelmäßiges, schrittweises Investieren bringt keinen systematischen Renditevorteil gegenüber der sofortigen Einmalanlage, auch wenn sich das hartnäckig hält.
Warum fühlt sich der Zeitpunkt für dich eigentlich nie richtig an?
Kennst du das Gefühl, dass irgendwie nie der richtige Zeitpunkt ist, um in Aktien einzusteigen?
Tatsächlich hat das meistens gar nichts damit zu tun, wie gut oder schlecht der Aktienmarkt in den letzten Monaten oder Jahren lief. Egal, wie die Börse gerade steht, gefühlt ist immer etwas falsch:
- Steigt der Markt deutlich? Du hast Angst, dass die Aktien bereits zu teuer sind und bald abstürzen.
- Fällt der Markt kräftig? Du fürchtest dich davor, dass er noch weiter einbrechen könnte (Stichwort: „nicht in ein fallendes Messer greifen“ – übrigens laut dem Investor Rainer Zitelmann einer der dümmsten Börsensprüche überhaupt).
- Geht es an der Börse turbulent hin und her? Du möchtest warten, bis sich der Markt „beruhigt“.
Wenn du dir also sagst: „Heute zögere ich noch, aber vor einem halben Jahr hätte ich direkt investiert“, machst du dir etwas vor. Tatsächlich hättest du nämlich zu jedem Zeitpunkt gezögert, ganz unabhängig von der Marktentwicklung. Dein Problem ist nicht der Aktienmarkt, sondern deine eigene Psyche.
Der legendäre Fondsmanager Peter Lynch, einer der wenigen, die langfristig den Markt klar geschlagen haben, brachte es treffend auf den Punkt: „Anleger verlieren deutlich mehr Geld, indem sie versuchen, Börsenkorrekturen vorauszusehen, als in den Korrekturen selbst.“
Auf bessere Zeiten warten – eine gute Idee oder einfach nur teuer?
Stell dir Harry vor. Auch er sorgt sich, ob jetzt wirklich der richtige Moment ist, um am Aktienmarkt einzusteigen. Aber Harry will weder sein ganzes Kapital sofort investieren, noch traut er sich, schrittweise über mehrere Monate einzusteigen.
Stattdessen entscheidet er sich fürs Abwarten, ohne konkreten Plan, einfach „bis auf Weiteres“. Vermutlich geht es ungefähr 95 % aller deutschen Privatanleger genauso.
Doch was passiert mit Harrys Strategie in der Realität? Meistens gibt es genau zwei mögliche Ausgänge:
- Entweder steigt er überhaupt nie ein. Er wartet sein Leben lang auf den perfekten Moment und verpasst so dauerhaft die langfristig etwa siebenmal höhere Rendite des Aktienmarktes im Vergleich zum Sparbuch. Genau das passiert der großen Mehrheit der Deutschen.
- Oder er steigt zu spät ein. Harry wartet, bis die Märkte jahrelang gestiegen sind, und investiert dann schließlich als „Performance-Chaser“ (Rückspiegelinvestor) nahe einem Aktienhochpunkt. Die Folge: Seine zukünftigen Renditen fallen wahrscheinlich unterdurchschnittlich aus.
Einfach abzuwarten, bis vermeintlich bessere Zeiten kommen, ist wahrscheinlich die schlechteste Entscheidung, die du treffen kannst. Ob man dieses Nicht-Handeln überhaupt „Methode“ nennen sollte, sei dahingestellt. Klar ist aber, dass dich diese Strategie langfristig am teuersten zu stehen kommt.
Ist die Frage nach dem richtigen Einstiegszeitpunkt überhaupt immer relevant?
Zum Schluss noch ein wichtiger Gedanke: In vielen Fällen, die in der Praxis oft auftreten, ist die Frage nach dem idealen Einstiegszeitpunkt gar nicht relevant. Hier sind vier typische Beispiele:
Du bist schon investiert: Wenn dein Geld bereits im Aktienmarkt steckt und du es nur anders („neu“) anlegen möchtest, stellt sich die Timing-Frage eigentlich gar nicht. Du bist ja bereits investiert. Es gibt also keinen echten Einstieg mehr, über den du grübeln müsstest.
Du möchtest in sichere, kurzfristige Anleihen investieren: Bei hochwertigen, kurz- bis mittelfristigen Anleihen gibt es ohnehin kaum Schwankungen (Volatilität). Ein gutes Timing wäre hier also völlig überflüssig. Achtung: Bei riskanten Anleihen („High-Yield-Bonds“) oder langlaufenden Anleihen sieht das anders aus.
Du hast zu viel Cash auf dem Konto: Wenn du deutlich mehr als 100.000 Euro (die gesetzliche Einlagensicherung pro Bankkunde) auf einem Bankkonto parkst, solltest du nicht lange überlegen. Denn das Risiko eines Bankausfalls für Beträge über 100.000 Euro ist deutlich höher als das Timing-Risiko beim Einstieg in ein breit gestreutes Aktienportfolio.
Die Investitionssumme ist im Verhältnis klein: Beträgt der für Aktien vorgesehene Betrag weniger als 10 % deines gesamten Vermögens (inklusive deines Humankapitals), dann spielt es in der Praxis kaum eine Rolle, ob du per Einmalanlage oder schrittweise einsteigst. Der Unterschied bewegt die Nadel deines Gesamtvermögens dann ohnehin nur minimal.
Kurz gesagt: Manchmal machen wir uns Sorgen über Fragen, die in der Realität kaum eine Rolle spielen. Vielleicht kannst du dir in diesen Situationen das Kopfzerbrechen einfach sparen.
Fazit: Was ist jetzt der beste Weg für dich?
Wenn du ein komplett rationaler Homo Oeconomicus bist, dann gibt es für dich keine Diskussion: Du investierst dein gesamtes Geld immer sofort auf einen Schlag in den Aktienmarkt, damit holst du statistisch die höchste Rendite raus.
Zählst du dich eher zur großen Mehrheit der Menschen, für die beim Geld auch Gefühle eine Rolle spielen? Dann wirst du vermutlich entspannter fahren, wenn du deine Investition über mehrere Monate hinweg aufteilst und nach einem festen Plan investierst, zum Beispiel über zwölf oder 24 Monate.
Eines solltest du dir aber merken: Einfach abzuwarten und gar nichts zu tun, bis irgendwann mal „der perfekte Moment“ kommt, ist mit Abstand die schlechteste und leider auch die verbreitetste Strategie. Damit verpasst du die Chancen des Aktienmarktes und lässt dein Geld am Ende einfach liegen.
Digitale Vermögensverwaltung
Der Robo Advisor von Gerd Kommer

Weltportfolio-Ansatz: Maximale globale Diversifikation durch den Einsatz kostengünstiger ETFs auf langfristiger Buy-and-hold-Basis.
Wissenschaftsorientierung: Unser regelbasierter Ansatz basiert auf wissenschaftlichen Erkenntnissen, nicht auf kurzfristigen taktischen Überlegungen.
Einstieg leicht gemacht: Starte schon ab 25 Euro Einmalanlage oder 25 Euro monatlichem Sparplan.

