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100.000 Euro anlegen: Wie Finanzprofis ihr eigenes Geld investieren

Autor: Michael Beutel  Update: 28. Februar 2025

Autor: Michael Beutel

Update: 28. Februar 2025

Du hast vor, 100.000 Euro anzulegen?

Was tust du?

  • A) Alles aufs Tagesgeld und von mickrigen Zinsen träumen?
  • B) Wild in Aktien stürzen und auf das große Glück hoffen?
  • C) Deinem Bankberater vertrauen und teure Fonds kaufen?

Wenn du mit A, B oder C geantwortet hast – falsch.

In diesem Artikel zeige ich dir den Weg D):

Die wissenschaftlich fundierte Strategie, die deine 100.000 Euro optimal für dich arbeiten lässt.

Du erfährst:

  • Warum du erst Schulden tilgen solltest, bevor du überhaupt investierst
  • Wie du deinen persönlichen Notgroschen korrekt berechnest
  • Warum ein Robo-Advisor für die meisten die klügere Wahl ist als selbst zu investieren

Das Wichtigste in Kürze

  • Tilge zuerst teure Schulden: Befreie dich von hochverzinsten Krediten, bevor du investierst. Die eingesparten Zinsen sind oft höher als mögliche Renditen aus risikofreien Anlagen.
  • Sichere deinen Notgroschen: Halte 3−12 Monatsausgaben auf einem Tagesgeld- oder flexiblen Zinskonto bereit, um unerwartete Ausgaben ohne Verkauf deiner Investments zu bewältigen.
  • Plane deine kurz- und mittelfristigen Ziele: Geld, das du in den nächsten 5 Jahren brauchst, gehört in sichere, jederzeit verfügbare Anlageformen ohne Kursschwankungen.
  • Investiere langfristig mit einem Robo-Advisor: Diese bieten wissenschaftlich fundierte Strategien, optimale Streuung und automatisches Rebalancing bei niedrigen Kosten.
  • Beachte die 4 goldenen Regeln: Akzeptiere das Verhältnis von Risiko und Rendite, investiere langfristig, streue breit und minimiere Kosten.
  • Beginne jetzt: Warte nicht auf den perfekten Moment. Investiere entweder direkt oder teile dein Kapital in mehrere Tranchen auf, aber fange an.

Schritt 1: Erst Schulden tilgen, dann 100.000 Euro anlegen

Möchtest du deine 100.000 Euro in ETFs, Aktien oder mit einem Robo Advisor investieren?

Gut.

Doch ein Schritt davor ist noch wichtiger: Prüfe, ob du noch teure Schulden hast.

Dispokredite kosten dich schnell 7−17 % Zinsen pro Jahr, Kreditkartenschulden sogar bis zu 24 %, und selbst gewöhnliche Ratenkredite liegen oft bei 5−10 %.

Im Vergleich dazu bringen dir sichere Anlagen wie Tagesgeld vielleicht 1−3 % – wenn überhaupt.

Solange du solche teuren Kredite bedienst, verbrennst du im Grunde Geld.

Wenn du beispielsweise einen Konsumkredit von 10.000 Euro zu 9 % Jahreszins ablöst, sparst du garantiert 900 Euro Zinsen pro Jahr. Das entspricht einer steuerfreien Rendite von 9 % – und so etwas findest du bei keiner risikofreien Geldanlage.

Viele Anleger überspringen diesen entscheidenden Schritt. Sie investieren lieber in spannende Anlageklassen, während ihre hochverzinsten Kredite im Hintergrund weiter Geld verbrennen.

Gerade bei 100.000 Euro Vermögen lohnt sich ein kritischer Blick auf deine Kredite. Vielleicht läuft da noch ein Autodarlehen, ein teurer Renovierungskredit oder ein nicht ganz abgebauter Dispo. Schaffst du diese Schulden aus der Welt, hast du ein viel solideres Fundament für deinen Vermögensaufbau.

Ein Sonderfall sind Immobilienkredite mit niedrigen Zinsen.

Hast du eine Finanzierung zu 1−2 % abgeschlossen, kann es attraktiver sein, dein Geld zu investieren statt die günstige Hypothek sofort zu tilgen.

Aber Konsumschulden mit hohen Zinsen solltest du unbedingt loswerden, bevor du mit dem Investieren startest.

Schritt 2: Baue dir einen soliden Notgroschen auf

Ein Notgroschen ist dein finanzieller Sicherheitsgurt.

Er bewahrt dich davor, Anlagen zu ungünstigen Zeitpunkten verkaufen zu müssen, nur weil plötzlich eine Reparatur oder ein unerwarteter Engpass auftaucht.

Wie hoch sollte er sein?

  • Angestellte: 3−6 Monatsausgaben
  • Selbständige: 6−12 Monatsausgaben
  • Singles benötigen weniger als Familien.
  • Immobilienbesitzer sollten Reparaturen einplanen.
  • Dein persönliches Sicherheitsbedürfnis bestimmt die genaue Höhe.

Wichtiger Tipp: Rechne in Monatsausgaben, nicht Gehältern.

Wohin aber mit diesem Notgroschen?

Hier kommen zwei praktische Optionen:

1. Das Tagesgeldkonto: Die klassische Wahl, weil du jederzeit an dein Geld kommst und bis 100.000 Euro pro Bank durch die Einlagensicherung geschützt bist.

Wenn dein Notgroschen diese Grenze überschreitet (oder du bereits anderes Geld bei derselben Bank hast), solltest du das Geld auf mehrere Banken verteilen.

2. Ein flexibles Zinskonto als Tagesgeld-Alternative. Dein Geld ist auch hier jederzeit verfügbar und in Form eines Sondervermögens geschützt.

Wichtig: Versuch nicht, deinen Notgroschen in risikoreiche Anlagen zu stecken. Wenn du schnell Geld brauchst und der Markt gerade tief steht, müsstest du Verluste in Kauf nehmen.

Ein solider Notgroschen ist das Fundament einer erfolgreichen Anlagestrategie.

Erst wenn deine Schulden getilgt sind und ein ausreichender Notgroschen vorhanden ist, widmen wir uns dem Vermögensaufbau.

Schritt 3: Deine kurz- bzw. mittelfristigen Ziele für die nächsten 1−5 Jahre

Planst du in den kommenden Jahren größere Anschaffungen oder Projekte? Vielleicht eine Immobilie, eine Renovierung, eine Weltreise oder ein neues Auto?

Dann solltest du diesen Teil deiner 100.000 Euro bewusst von deinen langfristigen Investments trennen.

Alles, was du innerhalb von fünf Jahren sicher brauchst, gehört in eine Anlage mit minimalen Kursschwankungen.

Ein Zinskonto eignet sich dafür ideal, weil du jederzeit an dein Geld kommst, ohne dich um fallende Börsenkurse sorgen zu müssen.

Gerade bei hohen Summen wie 100.000 Euro ist es wichtig, genau zu überlegen, wie viel du in absehbarer Zeit benötigst.

Wer zum Beispiel 30.000 Euro in zwei Jahren für eine geplante Renovierung braucht, sollte dieses Geld nicht in Aktien oder ETFs stecken. Stell dir vor, der Markt bricht kurz vor deinem Vorhaben ein, und du müsstest mit Verlust verkaufen.

Wenn du allerdings fast keine kurzfristigen Ausgaben planst, kannst du mehr für langfristige Anlagen reservieren.

Entscheidend ist nur, dass dein kurzfristiger Bedarf nie von schwankungsanfälligen Investments abhängt. So behältst du die Kontrolle über dein Budget und vermeidest unangenehme Überraschungen.

Schritt 4: Langfristig investieren: Warum ein Robo Advisor ideal ist

Nachdem du Schulden beseitigt, deinen Notgroschen gesichert und kurzfristige Ziele finanziert hast, kannst du dich voll auf den Vermögensaufbau konzentrieren.

Jetzt stellt sich die spannende Frage: Wie investierst du am besten?

Mit klassischen Ansätzen, wie selbst zusammengestellte Portfolios, stehst du vor dem Do-it-yourself-Dilemma:

  • Über 10.000 Einzelaktien weltweit – welche sind geeignet?
  • Tausende Fonds und ETFs – wie findest du die passenden?
  • Wie streust du dein Risiko optimal über Länder, Branchen und Anlageklassen?
  • Wann kaufst und wann verkaufst du? Wie oft passt du dein Depot an?

Diese Fragen sind komplex und rauben viel Zeit und Nerven.

Nach 25 Jahren an der Börse sage ich dir: Die Zeiten des mühsamen Do-it-yourself-Investierens sind vorbei.

Heute gibt es eine smartere Lösung: Robo Advisor.

Sie verbinden moderne Technologie mit wissenschaftlichen Anlagestrategien.

Die Anbieter ermitteln durch einen kurzen Fragebogen dein Risikoprofil und erstellen ein passendes Portfolio, das dein Geld optimal über Regionen und Branchen verteilt.

Moderne Robo Advisors kombinieren wissenschaftlich basierte Strategien mit automatischer Risikosteuerung, und das bei überschaubaren Kosten.

Ist dein Depot eingerichtet, überwacht der Robo Advisor rund um die Uhr deine Anlagen und gleicht sie automatisch aus (Rebalancing), wenn sich das Verhältnis zwischen Aktien und Anleihen verschiebt.

So bleibt dein Risikoprofil erhalten, ohne dass du selbst eingreifen musst.

Mit 100.000 Euro profitierst du besonders von einem Robo Advisor. Zum einen wird der Grundsatz "Breite Streuung" optimal umgesetzt, zum anderen sind die jährlichen Gesamtkosten weit günstiger als viele konventionelle Fonds mit hohen Ausgabeaufschlägen.

Eine clevere Option bei größeren Beträgen ist die Verteilung auf mehrere Robo Advisor.

Du könntest beispielsweise 50.000 Euro in eine nachhaltige Strategie und 50.000 Euro in eine klassische globale Strategie investieren.

So diversifizierst du nicht nur über Märkte, sondern auch über unterschiedliche Anbieter und Anlageansätze.

Die 4 goldenen Regeln für deine langfristige Geldanlage

Diese 4 Prinzipien sind das Fundament jeder erfolgreichen Strategie – egal ob du 100.000 oder weniger anlegen willst.

1. Regel: Keine Rendite ohne Risiko

Willst du 1−2 % Rendite? Dann bist du bei Tagesgeld richtig, ohne große Risiken. Strebst du 6−8 % an, kommst du um Aktien nicht herum – und die schwanken nun mal.

Ein Robo-Advisor hilft dir, ein passendes Risiko-Rendite-Profil zu finden, ohne deine Nerven übermäßig zu strapazieren.

2. Regel: Zeit ist dein bester Freund

Je länger dein Anlagehorizont, desto geringer die Wahrscheinlichkeit, Verluste zu erleiden.

Ein MSCI World hat beispielsweise über 15 Jahre auch dramatische Börsencrashs wie 2008 wieder aufgeholt. Die Devise lautet daher: Nicht in Panik verkaufen, sondern Kursschwankungen aussitzen.

3. Regel: Streuung ist der Schlüssel

"Setze nie alles auf eine Karte" – diese Börsenweisheit ist heute wichtiger denn je.

So streut ein guter Robo Advisor dein Geld:

  • Über verschiedene Anlageklassen (Aktien, Anleihen, etc.)
  • Über verschiedene Länder und Regionen
  • Über verschiedene Branchen
  • Über tausende einzelne Wertpapiere

Aus unseren Tests: Die besten Robo Advisor investieren in über 8.000 verschiedene Wertpapiere weltweit.

4. Regel: Kosten sind der Renditekiller

Während aktive Mischfonds gerne 1,8 % pro Jahr an Gebühren verlangen – plus 3−5 % Ausgabeaufschlag – kommst du mit einem Robo Advisor auf insgesamt rund 1 %.

Bei 100.000 Euro und langen Anlagezeiträumen ergibt das schnell einen vier- oder fünfstelligen Unterschied im Endergebnis.

100.000 Euro investieren – was ist mit anderen Anlageformen?

Schauen wir uns die klassischen Anlageformen an – und warum ein Robo Advisor oft die klügere Lösung ist.

100.000 Euro in Festgeld anlegen: Das Timing-Problem

So hilfreich ein Robo Advisor auch ist – du hast sicher schon von Festgeld, Gold oder Direktinvestments in Immobilien gehört.

Und wahrscheinlich fragst du dich, ob du mit deinen 100.000 Euro nicht auch andere Wege gehen kannst.

100.000 Euro in Aktien anlegen: Das große Klumpenrisiko

Mit 100.000 Euro kannst du zwar mehr als ein paar Einzelaktien kaufen, doch eine wirklich globale Streuung braucht Dutzende, wenn nicht Hunderte Titel.

Viel schwieriger ist es, dass du selbst entscheiden musst, wann du ein- und aussteigst.

Ein Robo Advisor dagegen streut dein Geld automatisch über tausende Aktien weltweit.

100.000 € in Fonds anlegen: Die versteckte Kostenfalle

Wie oben schon geschrieben, senken aktive Fonds durch ihre hohen Kosten deine Nettorendite massiv.

Robo Advisors sind in der Regel günstiger und transparenter.

100.000 Euro in ETFs anlegen: Die endlose Qual der Wahl

Welche ETFs wählst du? MSCI World, Emerging Markets, Anleihen, Themen-ETFs?

Wie verteilst du dein Geld? Wie häufig balancierst du das Portfolio aus?

Ein Robo Advisor übernimmt genau diese Aufgaben vollautomatisch.

100.000 Euro in Gold anlegen: Die Krisen-Beimischung

Gold gilt als Krisenschutz, wirft aber keine laufenden Erträge ab und unterliegt selbst starken Schwankungen.

100.000 € in Anleihen anlegen: Das unterschätzte Zinsrisiko

Staatsanleihen oder Unternehmensanleihen? Kurze oder lange Laufzeiten? Bonität?

Anleihen stabilisieren ein Portfolio, sind aber in Zeiten wechselnder Zinspolitik nicht so sicher, wie viele glauben.

Ein Robo Advisor steuert den Anleihenanteil professionell und passt ihn bei Bedarf an.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Hier sind die häufigsten Fragen, die du dir vielleicht gerade stellst.

Wie kannst du 100.000 Euro sicher anlegen?

Sicherheit ist relativ. Ein Robo Advisor verwahrt dein Geld als Sondervermögen, getrennt vom Vermögen des Anbieters.

Selbst bei einer Insolvenz bleibt dein Investment unberührt.

Bei Tagesgeld gilt die gesetzliche Einlagensicherung von 100.000 Euro pro Bank. Wenn du darüber hinaus Geld bei derselben Bank hast, solltest du schnell auf verschiedene Institute ausweichen oder ein Zinskonto als Sondervermögen wählen.

Welche Rendite darfst du realistischerweise erwarten? Gibt es Zinsen?

Langfristig liegen seriöse Robo-Strategien bei 6−8 % jährlich. Das ist kein Versprechen, sondern ein Durchschnittswert über viele Marktphasen und belegt durch unseren Robo Advisor Performance Live-Test mit 25+ verschiedenen Strategien.

Bei 100.000 Euro würde sich dein Kapital rein rechnerisch nach 10 Jahren auf etwa 197.000 Euro verdoppeln – wohlgemerkt als Beispiel, nicht als Garantie.

Entscheidend ist, dass du langfristig dabei bleibst und Krisen aussitzt.

Ist ein Sparplan zusätzlich sinnvoll?

Absolut, denn ein Sparplan gleicht Kursschwankungen aus und baut dein Vermögen weiter auf.

Du könntest deine 100.000 Euro sofort investieren und gleichzeitig monatlich 200 oder 300 Euro hinzufügen. So profitierst du vom Cost-Averaging-Effekt, während dein Einmalinvestment bereits für dich arbeitet.

Alles auf einmal investieren oder in Tranchen aufteilen?

Mathematisch ist eine Sofortanlage oft erfolgreicher, weil dein Geld länger Rendite erzielen kann.

Manchem ist das aber psychisch zu belastend. Dann verteile deine 100.000 Euro in vier bis sechs Portionen und lege jeden Monat oder jedes Quartal einen Teil an.

Wichtig ist, dass du überhaupt anfängst – und zwar bald.

Wann ist der beste Zeitpunkt?

Ganz klar: Jetzt.

Die meisten, die ewig auf "den perfekten Moment" warten, investieren schließlich gar nicht oder viel zu spät.

Der Markt schwankt immer mal, und langfristig ist es entscheidender, dabei zu sein, statt dem perfekten Einstieg hinterherzujagen.

Das Wichtigste zum Schluss – Dranbleiben und umsetzen

Ein perfekter Plan, den du nie umsetzt, bringt dir rein gar nichts. Ein solider Plan, den du tatsächlich verfolgst, kann dich hingegen wohlhabend machen.

Deshalb gilt:

  • Tilge deine Schulden, vor allem teure Konsumkredite.
  • Bilde einen Notgroschen, der dich vor Notverkäufen schützt.
  • Grenze ab, was du in den nächsten 1−5 Jahren brauchst.
  • Investiere den Rest langfristig – beispielsweise mit einem Robo Advisor, der dein Kapital breit streut und automatisch verwaltet.

So kann sich dein Geld klug vermehren, ohne dass du dich ständig mit Börsenkursen und komplexen Strategien auseinandersetzen musst.

Dein nächster Schritt?

Wähle jetzt den passenden Robo Advisor und starte deinen Vermögensaufbau.

Wer zu lange wartet, verpasst nicht nur potenzielle Rendite, sondern lebt auch weiter mit dem unguten Gefühl, sein Geld nicht optimal zu nutzen.

Michael Beutel


Michael Beutel ist Gründer von Geldanlage-digital und seit über 20 Jahren leidenschaftlicher Börsianer. Als Dipl.-Volksw. / Dipl.-Kfm. sammelte er langjährige Erfahrungen im Finanzbereich und im Aufbau digitaler Geschäftsmodelle. Mit der Plattform Geldanlage-digital bringt er Transparenz in den Markt der digitalen Geldanlage und unterstützt Privatanleger dabei, den richtigen Robo Advisor zu finden.


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